Katamaran-/Manöver-Training Kroatien März 2016

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DIE 10 SCHRITTE ZU EINEM UNVERGESSLICHEN SEGELTÖRN

8. – 12. März 2016
Katamaran-/Manöver-Training Kroatien

Segel-Katamaran Lavezzi 40
‚PAGOMO noir‘
ab Trogir / an Zadar

mit Alexander, 2x Jens, Ulli (Skipper)

  • Martin H.

     Einfach eine runde Sache!

    Die Organisation und Hilfestellungen für die Planung/ Anreise waren ausführlich und gehen weit über das, was man erwarten würde, hinaus.

    Noch bevor man das Training beginnt hat man sich somit über den netten und freundlichen Kontakt von Ulli sehr aufgehoben gefühlt.

    Das Gefühl setzt sich im Training und den darauf folgenden Tagen auf dem Schiff fort. Mit Geduld bringt Ulli jedem die notwendigen Manöver bei und nimmt einem schrittweise die Unsicherheiten. Auch bei noch so schweren Kandidaten vermittelt er gelassen das notwendige Vorgehen. Ich erwähne nur sein Zitat „Du bist ein visueller Lerntyp … “ :-).

    Seine lockere und entspannte Art sowie der gute Mix aus Übung und Freizeit machen das Manövertraining zum echten Urlaub und einer MUSS-Erfahrung bei Ulli.

    Das Schiff ist im gutem Zustand und lässt keine Wünsche zum Üben offen. Spinnaker,  Landfeste, Bullenstander … was das Seglerherz begehrt.

    Einen motivierten und engagierten Trainer/ Skipper zu haben, der jederzeit alles im Griff hat, ist ein echter Erfahrungsgewinn.

    Vielen Dank für die schöne Zeit an Bord.“

    Martin H.
  • Alexander G. (hat inzw. 'PAGOMO noir' in Pula selbst gechartert)

    Vielen Dank für die tolle und sehr lehrreiche Woche im März 2016 auf „PAGOMO noir“ in Kroatien.

    Die Kommunikation und Buchung war super einfach und flexibel. Ulli antwortet umgehend auf E-Mails und beantwortet alle noch offenen Punkte.

    Schiffsübergabe und Sicherheitseinweisung muss gelernt sein – daher zeigte uns Ulli im Detail die Yacht und beantwortete alle Fragen.

    Leinen Los – und dann erstmal 3 Stunden Hafenmanöver – Anlegen längs direkt in Trogir, „Einparken“ in die Box mit Strömung und Wind, Anlegen in der Box mit Flachwasser und unbekanntem Untergrund. Da unsere Crew nur eine Mannstärke von 4 Personen (inkl. Skipper) hatte, konnte jeder jedes Manöver mehrfach fahren. Das gibt Sicherheit und Vertrauen.

    Ulli ist ein top Skipper und Ausbilder – alle Manöver wurden in Ruhe vor- und nachbereitet. Zusätzlich wurden wir auf Alternativen und kritische Punkte hingewiesen. Wir konnten viel diskutieren und einfach ausprobieren.

    In den nächsten Tagen segelten wir dann durch die Kornaten Richtung Norden, Zielhafen: Zadar.

    Unterwegs immer wieder Manövertraining: Anlegen, Ablegen, Ankern, auch mit Leine (Landfeste) zur Küste, Wenden, Halsen, Reffen, MoB, Segelstellung, Navigation, Wetterkunde, ….

    Eine tolle Erfahrung, bei der der Spaß aber auch zu keiner Minute zu kurz kam. Gemütliche Abende an Bord oder in guten Restaurants rundeten die Tage ab.

    Neben vielen weiteren Themen konnte ich folgendes direkt erprobt für mich mitnehmen:

    Für Wetterdaten und Kartenmaterial immer mehrere Quellen benutzen

    Das Anlegemanöver immer vor der Einfahrt in den Hafen vorbereiten (Hafenhandbuch anschauen, mögliche Situationen besprechen, Crew einteilen, Achterleinen, Manöverleinen, Fender anbringen, Kugelfender bereitlegen, Anlegergetränk kaltstellen,…)

    Man sollte – neben den üblichen dicken Festmachern – immer kleinere Manöverleinen zur Hand haben

    Anlegemanöver mit Manöverleine auf Mittelklampe für kleine Crew (z.B. mit nur 2 Personen)

    Bei Sturm: zusätzliche LUV-Mooring auf Mittelklampe und zusätzliche LUV-Achterleine auf Winsch belegen

    Bullenstander = wichtiges Element, sorgt für mehr Sicherheit an Deck; immer sinnvoll

    Achterliek des Vorsegels mit zusätzlicher Leine (Barberhauler) nach unten spannen

    „Gelcoat Schäden entstehen in der Regel dort, wo man vorher besser einen Fender hinhängen hätte sollen.“

    Manöver immer vorbesprechen; Nachfragen an Crew: Wissen alle was zu tun ist?

    Ablegen mit Rausdrehen über Kugelfender (z.T. Auch ohne Leine/Spring)

    Spinnaker-Training

    …..

    Es war eine wirklich schöne Segel-Woche auf einer modern ausgestatteten Yacht, mit einem tollen Skipper und einer tollen Crew! Absolut empfehlenswert!

    Nächstes Jahr bin ich wieder dabei! Life-Long-Learning! ;-)“

    Alexander G. (hat inzw. 'PAGOMO noir' in Pula selbst gechartert)

  • Martin H.

     Einfach eine runde Sache!

    Die Organisation und Hilfestellungen für die Planung/ Anreise waren ausführlich und gehen weit über das, was man erwarten würde, hinaus.

    Noch bevor man das Training beginnt hat man sich somit über den netten und freundlichen Kontakt von Ulli sehr aufgehoben gefühlt.

    Das Gefühl setzt sich im Training und den darauf folgenden Tagen auf dem Schiff fort. Mit Geduld bringt Ulli jedem die notwendigen Manöver bei und nimmt einem schrittweise die Unsicherheiten. Auch bei noch so schweren Kandidaten vermittelt er gelassen das notwendige Vorgehen. Ich erwähne nur sein Zitat „Du bist ein visueller Lerntyp … “ :-).

    Seine lockere und entspannte Art sowie der gute Mix aus Übung und Freizeit machen das Manövertraining zum echten Urlaub und einer MUSS-Erfahrung bei Ulli.

    Das Schiff ist im gutem Zustand und lässt keine Wünsche zum Üben offen. Spinnaker,  Landfeste, Bullenstander … was das Seglerherz begehrt.

    Einen motivierten und engagierten Trainer/ Skipper zu haben, der jederzeit alles im Griff hat, ist ein echter Erfahrungsgewinn.

    Vielen Dank für die schöne Zeit an Bord.“

    Martin H.
  • Alexander G. (hat inzw. 'PAGOMO noir' in Pula selbst gechartert)

    Vielen Dank für die tolle und sehr lehrreiche Woche im März 2016 auf „PAGOMO noir“ in Kroatien.

    Die Kommunikation und Buchung war super einfach und flexibel. Ulli antwortet umgehend auf E-Mails und beantwortet alle noch offenen Punkte.

    Schiffsübergabe und Sicherheitseinweisung muss gelernt sein – daher zeigte uns Ulli im Detail die Yacht und beantwortete alle Fragen.

    Leinen Los – und dann erstmal 3 Stunden Hafenmanöver – Anlegen längs direkt in Trogir, „Einparken“ in die Box mit Strömung und Wind, Anlegen in der Box mit Flachwasser und unbekanntem Untergrund. Da unsere Crew nur eine Mannstärke von 4 Personen (inkl. Skipper) hatte, konnte jeder jedes Manöver mehrfach fahren. Das gibt Sicherheit und Vertrauen.

    Ulli ist ein top Skipper und Ausbilder – alle Manöver wurden in Ruhe vor- und nachbereitet. Zusätzlich wurden wir auf Alternativen und kritische Punkte hingewiesen. Wir konnten viel diskutieren und einfach ausprobieren.

    In den nächsten Tagen segelten wir dann durch die Kornaten Richtung Norden, Zielhafen: Zadar.

    Unterwegs immer wieder Manövertraining: Anlegen, Ablegen, Ankern, auch mit Leine (Landfeste) zur Küste, Wenden, Halsen, Reffen, MoB, Segelstellung, Navigation, Wetterkunde, ….

    Eine tolle Erfahrung, bei der der Spaß aber auch zu keiner Minute zu kurz kam. Gemütliche Abende an Bord oder in guten Restaurants rundeten die Tage ab.

    Neben vielen weiteren Themen konnte ich folgendes direkt erprobt für mich mitnehmen:

    Für Wetterdaten und Kartenmaterial immer mehrere Quellen benutzen

    Das Anlegemanöver immer vor der Einfahrt in den Hafen vorbereiten (Hafenhandbuch anschauen, mögliche Situationen besprechen, Crew einteilen, Achterleinen, Manöverleinen, Fender anbringen, Kugelfender bereitlegen, Anlegergetränk kaltstellen,…)

    Man sollte – neben den üblichen dicken Festmachern – immer kleinere Manöverleinen zur Hand haben

    Anlegemanöver mit Manöverleine auf Mittelklampe für kleine Crew (z.B. mit nur 2 Personen)

    Bei Sturm: zusätzliche LUV-Mooring auf Mittelklampe und zusätzliche LUV-Achterleine auf Winsch belegen

    Bullenstander = wichtiges Element, sorgt für mehr Sicherheit an Deck; immer sinnvoll

    Achterliek des Vorsegels mit zusätzlicher Leine (Barberhauler) nach unten spannen

    „Gelcoat Schäden entstehen in der Regel dort, wo man vorher besser einen Fender hinhängen hätte sollen.“

    Manöver immer vorbesprechen; Nachfragen an Crew: Wissen alle was zu tun ist?

    Ablegen mit Rausdrehen über Kugelfender (z.T. Auch ohne Leine/Spring)

    Spinnaker-Training

    …..

    Es war eine wirklich schöne Segel-Woche auf einer modern ausgestatteten Yacht, mit einem tollen Skipper und einer tollen Crew! Absolut empfehlenswert!

    Nächstes Jahr bin ich wieder dabei! Life-Long-Learning! ;-)“

    Alexander G. (hat inzw. 'PAGOMO noir' in Pula selbst gechartert)

ZU DEN AKTUELLEN SEGELTÖRN-ANGEBOTEN
  • Michael S.

     “Auch wenn ich den SKS habe und ca. 3.500 sm überwiegend auf Monohulls als Skipper gesegelt bin -und mir das eine oder andere selbst beigebracht habe- ; bei einem guten Training sollte man immer noch etwas von einem erfahrenen Skipper lernen können.
    Und so kam es dann auch…

    Am Vorabend des Trainings saßen wir bei lecker Fisch zusammen und besprachen, wer welche Trainings-wünsche hat. Ulli hat die kommenden Tage dann so geplant, dass – den Wind- und Wetterverhältnissen entsprechend – ein Maximum dieser Wünsche umgesetzt wurde. Neben den hilfreichen Hafentrainings sollte auf jeden Fall erwähnt sein, dass wir nach kurzem Kaffee-Stop in Starigrad (Insel Hvar) unter Spinnaker wieder aus dem Hafen segelten. Das war echt großes Kino!! 🙂

    In Summe ein sehr gelungenes und entspanntes Training auf einem tollen Katamaran in einer schönen mediterranen Umgebung.

    Danke an Ulli und die tolle Crew; gerne wieder!“

    Michael S.
  • Jens H.

    „Bewertung Ulli:
    – blitzschnelle, verständliche und kompetente Beantwortung meiner Mails
    – positive Worte
    – sehr gute Vorbereitung & Organisation

    Er ist ein sehr guter Skipper und Trainer, der sich viel Zeit nimmt alles genau -wenn nötig auch 2-3 mal- erklärt. Ulli hat es geschafft, ein perfektes Training zu geben und mir noch sehr viel Segelwissen zu vermitteln.

    Ich kann jetzt einen Katamaran (ist von den Abmaßen her eigentlich ein schwimmendes Einfamilienhaus) recht sicher steuern. 😉

    Ich kann einen Törn mit Ulli nur weiter empfehlen. Es wird interessant, lustig und spannend.

    Vielen Dank für die schönen, unvergesslichen Tage“

    Jens H.
  • Jens R.

     Wow, toll, genial, suuuuuper, einmalig, grandios, ..… Dieses Manövertraining hat meine Erwartungen komplett erfüllt und noch übertroffen.

    Eine Empfehlung für jeden, der sich auf einen Kat-Charter-Törn vorbereiten will!

    Nach ein paar Mitsegeltörns auf größeren Katamaranen, die sehr, sehr, sehr gemächlich verliefen, wollte ich etwas mehr Action. Und die hat es gegeben.
    Von Hafenmanövern, bei denen ein „viel zu großes Boot“ doch in die viel zu kleine Lücke gepasst hat, über Besonderheiten bei Wenden und Halsen auf dem Katamaran bis zum Setzen und Trimmen eines Spinnakers.

    Damit waren die Erwartungen zum Stichwort „Manövertraining“ abgearbeitet. Aber es lief noch ein interessantes Nebenprogramm von der Logistik (Proviantierung) über Checks bei der Schiffsübernahme (Feuerlöscher, Wasser- und Treibstoffvorräte, …) bis hin zur Planung von Hafenansteuerung und -aufenthalt.

    Dieses komplette Programm wurde von Skipper Ulli jederzeit kompetent und flexibel (angepasst an Wetter und Trainee-Persönlichkeit) souverän gesteuert.

    Es war eine super tolle und einmalige Tour, die man wiederholen sollte.

    Vielen Dank an Ulli und meine beiden Mitstreiter für eine wirklich schöne Zeit an Bord.“

    Jens R.
  • Michael S.

     “Auch wenn ich den SKS habe und ca. 3.500 sm überwiegend auf Monohulls als Skipper gesegelt bin -und mir das eine oder andere selbst beigebracht habe- ; bei einem guten Training sollte man immer noch etwas von einem erfahrenen Skipper lernen können.
    Und so kam es dann auch…

    Am Vorabend des Trainings saßen wir bei lecker Fisch zusammen und besprachen, wer welche Trainings-wünsche hat. Ulli hat die kommenden Tage dann so geplant, dass – den Wind- und Wetterverhältnissen entsprechend – ein Maximum dieser Wünsche umgesetzt wurde. Neben den hilfreichen Hafentrainings sollte auf jeden Fall erwähnt sein, dass wir nach kurzem Kaffee-Stop in Starigrad (Insel Hvar) unter Spinnaker wieder aus dem Hafen segelten. Das war echt großes Kino!! 🙂

    In Summe ein sehr gelungenes und entspanntes Training auf einem tollen Katamaran in einer schönen mediterranen Umgebung.

    Danke an Ulli und die tolle Crew; gerne wieder!“

    Michael S.
  • Jens H.

    „Bewertung Ulli:
    – blitzschnelle, verständliche und kompetente Beantwortung meiner Mails
    – positive Worte
    – sehr gute Vorbereitung & Organisation

    Er ist ein sehr guter Skipper und Trainer, der sich viel Zeit nimmt alles genau -wenn nötig auch 2-3 mal- erklärt. Ulli hat es geschafft, ein perfektes Training zu geben und mir noch sehr viel Segelwissen zu vermitteln.

    Ich kann jetzt einen Katamaran (ist von den Abmaßen her eigentlich ein schwimmendes Einfamilienhaus) recht sicher steuern. 😉

    Ich kann einen Törn mit Ulli nur weiter empfehlen. Es wird interessant, lustig und spannend.

    Vielen Dank für die schönen, unvergesslichen Tage“

    Jens H.
  • Jens R.

     Wow, toll, genial, suuuuuper, einmalig, grandios, ..… Dieses Manövertraining hat meine Erwartungen komplett erfüllt und noch übertroffen.

    Eine Empfehlung für jeden, der sich auf einen Kat-Charter-Törn vorbereiten will!

    Nach ein paar Mitsegeltörns auf größeren Katamaranen, die sehr, sehr, sehr gemächlich verliefen, wollte ich etwas mehr Action. Und die hat es gegeben.
    Von Hafenmanövern, bei denen ein „viel zu großes Boot“ doch in die viel zu kleine Lücke gepasst hat, über Besonderheiten bei Wenden und Halsen auf dem Katamaran bis zum Setzen und Trimmen eines Spinnakers.

    Damit waren die Erwartungen zum Stichwort „Manövertraining“ abgearbeitet. Aber es lief noch ein interessantes Nebenprogramm von der Logistik (Proviantierung) über Checks bei der Schiffsübernahme (Feuerlöscher, Wasser- und Treibstoffvorräte, …) bis hin zur Planung von Hafenansteuerung und -aufenthalt.

    Dieses komplette Programm wurde von Skipper Ulli jederzeit kompetent und flexibel (angepasst an Wetter und Trainee-Persönlichkeit) souverän gesteuert.

    Es war eine super tolle und einmalige Tour, die man wiederholen sollte.

    Vielen Dank an Ulli und meine beiden Mitstreiter für eine wirklich schöne Zeit an Bord.“

    Jens R.
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