Kroatien Katamaran-Manövertraining März 2017

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DIE 10 SCHRITTE ZU EINEM UNVERGESSLICHEN SEGELTÖRN

27. – 31. März 2017
Katamaran-Manövertraining Kroatien

Segel-Katamaran Lavezzi 40 ‚PAGOMO vio‘ ab/an Trogir

mit Diana, Annelie, Bernd, Gerald, Dietmar, Ulli (Skipper)

  • Martin H.

     Einfach eine runde Sache!

    Die Organisation und Hilfestellungen für die Planung/ Anreise waren ausführlich und gehen weit über das, was man erwarten würde, hinaus.

    Noch bevor man das Training beginnt hat man sich somit über den netten und freundlichen Kontakt von Ulli sehr aufgehoben gefühlt.

    Das Gefühl setzt sich im Training und den darauf folgenden Tagen auf dem Schiff fort. Mit Geduld bringt Ulli jedem die notwendigen Manöver bei und nimmt einem schrittweise die Unsicherheiten. Auch bei noch so schweren Kandidaten vermittelt er gelassen das notwendige Vorgehen. Ich erwähne nur sein Zitat „Du bist ein visueller Lerntyp … “ :-).

    Seine lockere und entspannte Art sowie der gute Mix aus Übung und Freizeit machen das Manövertraining zum echten Urlaub und einer MUSS-Erfahrung bei Ulli.

    Das Schiff ist im gutem Zustand und lässt keine Wünsche zum Üben offen. Spinnaker,  Landfe ste, Bullenstander … was das Seglerherz begehrt.

    Einen motivierten und engagierten Trainer/ Skipper zu haben, der jederzeit alles im Griff hat, ist ein echter Erfahrungsgewinn.

    Vielen Dank für die schöne Zeit an Bord der Pagomo II.

    Martin H.
  • Alexander G. (hat inzw. 'PAGOMO noir' in Pula selbst gechartert)

    Vielen Dank für die tolle und sehr lehrreiche Woche im März 2016 auf „PAGOMO noir“ in Kroatien.

    Die Kommunikation und Buchung war super einfach und flexibel. Ulli antwortet umgehend auf E-Mails und beantwortet alle noch offenen Punkte.

    Schiffsübergabe und Sicherheitseinweisung muss gelernt sein – daher zeigte uns Ulli im Detail die Yacht und beantwortete alle Fragen.

    Leinen Los – und dann erstmal 3 Stunden Hafenmanöver – Anlegen längs direkt in Trogir, „Einparken“ in die Box mit Strömung und Wind, Anlegen in der Box mit Flachwasser und unbekanntem Untergrund. Da unsere Crew nur eine Mannstärke von 4 Personen (inkl. Skipper) hatte, konnte jeder jedes Manöver mehrfach fahren. Das gibt Sicherheit und Vertrauen.

    Ulli ist ein top Skipper und Ausbilder – alle Manöver wurden in Ruhe vor- und nachbereitet. Zusätzlich wurden wir auf Alternativen und kritische Punkte hingewiesen. Wir konnten viel diskutieren und einfach ausprobieren.

    In den nächsten Tagen segelten wir dann durch die Kornaten Richtung Norden, Zielhafen: Zadar.

    Unterwegs immer wieder Manövertraining: Anlegen, Ablegen, Ankern, auch mit Leine (Landfeste) zur Küste, Wenden, Halsen, Reffen, MoB, Segelstellung, Navigation, Wetterkunde, ….

    Eine tolle Erfahrung, bei der der Spaß aber auch zu keiner Minute zu kurz kam. Gemütliche Abende an Bord oder in guten Restaurants rundeten die Tage ab.

    Neben vielen weiteren Themen konnte ich folgendes direkt erprobt für mich mitnehmen:

    Für Wetterdaten und Kartenmaterial immer mehrere Quellen benutzen

    Das Anlegemanöver immer vor der Einfahrt in den Hafen vorbereiten (Hafenhandbuch anschauen, mögliche Situationen besprechen, Crew einteilen, Achterleinen, Manöverleinen, Fender anbringen, Kugelfender bereitlegen, Anlegergetränk kaltstellen,…)

    Man sollte – neben den üblichen dicken Festmachern – immer kleinere Manöverleinen zur Hand haben

    Anlegemanöver mit Manöverleine auf Mittelklampe für kleine Crew (z.B. mit nur 2 Personen)

    Bei Sturm: zusätzliche LUV-Mooring auf Mittelklampe und zusätzliche LUV-Achterleine auf Winsch belegen

    Bullenstander = wichtiges Element, sorgt für mehr Sicherheit an Deck; immer sinnvoll

    Achterliek des Vorsegels mit zusätzlicher Leine (Barberhauler) nach unten spannen

    „Gelcoat Schäden entstehen in der Regel dort, wo man vorher besser einen Fender hinhängen hätte sollen.“

    Manöver immer vorbesprechen; Nachfragen an Crew: Wissen alle was zu tun ist?

    Ablegen mit Rausdrehen über Kugelfender (z.T. Auch ohne Leine/Spring)

    Spinnaker-Training

    …..

    Es war eine wirklich schöne Segel-Woche auf einer modern ausgestatteten Yacht, mit einem tollen Skipper und einer tollen Crew! Absolut empfehlenswert!

    Nächstes Jahr bin ich wieder dabei! Life-Long-Learning! ;-)“

    Alexander G. (hat inzw. 'PAGOMO noir' in Pula selbst gechartert)

  • Martin H.

     Einfach eine runde Sache!

    Die Organisation und Hilfestellungen für die Planung/ Anreise waren ausführlich und gehen weit über das, was man erwarten würde, hinaus.

    Noch bevor man das Training beginnt hat man sich somit über den netten und freundlichen Kontakt von Ulli sehr aufgehoben gefühlt.

    Das Gefühl setzt sich im Training und den darauf folgenden Tagen auf dem Schiff fort. Mit Geduld bringt Ulli jedem die notwendigen Manöver bei und nimmt einem schrittweise die Unsicherheiten. Auch bei noch so schweren Kandidaten vermittelt er gelassen das notwendige Vorgehen. Ich erwähne nur sein Zitat „Du bist ein visueller Lerntyp … “ :-).

    Seine lockere und entspannte Art sowie der gute Mix aus Übung und Freizeit machen das Manövertraining zum echten Urlaub und einer MUSS-Erfahrung bei Ulli.

    Das Schiff ist im gutem Zustand und lässt keine Wünsche zum Üben offen. Spinnaker,  Landfe ste, Bullenstander … was das Seglerherz begehrt.

    Einen motivierten und engagierten Trainer/ Skipper zu haben, der jederzeit alles im Griff hat, ist ein echter Erfahrungsgewinn.

    Vielen Dank für die schöne Zeit an Bord der Pagomo II.

    Martin H.
  • Alexander G. (hat inzw. 'PAGOMO noir' in Pula selbst gechartert)

    Vielen Dank für die tolle und sehr lehrreiche Woche im März 2016 auf „PAGOMO noir“ in Kroatien.

    Die Kommunikation und Buchung war super einfach und flexibel. Ulli antwortet umgehend auf E-Mails und beantwortet alle noch offenen Punkte.

    Schiffsübergabe und Sicherheitseinweisung muss gelernt sein – daher zeigte uns Ulli im Detail die Yacht und beantwortete alle Fragen.

    Leinen Los – und dann erstmal 3 Stunden Hafenmanöver – Anlegen längs direkt in Trogir, „Einparken“ in die Box mit Strömung und Wind, Anlegen in der Box mit Flachwasser und unbekanntem Untergrund. Da unsere Crew nur eine Mannstärke von 4 Personen (inkl. Skipper) hatte, konnte jeder jedes Manöver mehrfach fahren. Das gibt Sicherheit und Vertrauen.

    Ulli ist ein top Skipper und Ausbilder – alle Manöver wurden in Ruhe vor- und nachbereitet. Zusätzlich wurden wir auf Alternativen und kritische Punkte hingewiesen. Wir konnten viel diskutieren und einfach ausprobieren.

    In den nächsten Tagen segelten wir dann durch die Kornaten Richtung Norden, Zielhafen: Zadar.

    Unterwegs immer wieder Manövertraining: Anlegen, Ablegen, Ankern, auch mit Leine (Landfeste) zur Küste, Wenden, Halsen, Reffen, MoB, Segelstellung, Navigation, Wetterkunde, ….

    Eine tolle Erfahrung, bei der der Spaß aber auch zu keiner Minute zu kurz kam. Gemütliche Abende an Bord oder in guten Restaurants rundeten die Tage ab.

    Neben vielen weiteren Themen konnte ich folgendes direkt erprobt für mich mitnehmen:

    Für Wetterdaten und Kartenmaterial immer mehrere Quellen benutzen

    Das Anlegemanöver immer vor der Einfahrt in den Hafen vorbereiten (Hafenhandbuch anschauen, mögliche Situationen besprechen, Crew einteilen, Achterleinen, Manöverleinen, Fender anbringen, Kugelfender bereitlegen, Anlegergetränk kaltstellen,…)

    Man sollte – neben den üblichen dicken Festmachern – immer kleinere Manöverleinen zur Hand haben

    Anlegemanöver mit Manöverleine auf Mittelklampe für kleine Crew (z.B. mit nur 2 Personen)

    Bei Sturm: zusätzliche LUV-Mooring auf Mittelklampe und zusätzliche LUV-Achterleine auf Winsch belegen

    Bullenstander = wichtiges Element, sorgt für mehr Sicherheit an Deck; immer sinnvoll

    Achterliek des Vorsegels mit zusätzlicher Leine (Barberhauler) nach unten spannen

    „Gelcoat Schäden entstehen in der Regel dort, wo man vorher besser einen Fender hinhängen hätte sollen.“

    Manöver immer vorbesprechen; Nachfragen an Crew: Wissen alle was zu tun ist?

    Ablegen mit Rausdrehen über Kugelfender (z.T. Auch ohne Leine/Spring)

    Spinnaker-Training

    …..

    Es war eine wirklich schöne Segel-Woche auf einer modern ausgestatteten Yacht, mit einem tollen Skipper und einer tollen Crew! Absolut empfehlenswert!

    Nächstes Jahr bin ich wieder dabei! Life-Long-Learning! ;-)“

    Alexander G. (hat inzw. 'PAGOMO noir' in Pula selbst gechartert)

ZU DEN AKTUELLEN SEGELTÖRN-ANGEBOTEN
  • Michael S.

     “Auch wenn ich den SKS habe und ca. 3.500 sm überwiegend auf Monohulls als Skipper gesegelt bin -und mir das eine oder andere selbst beigebracht habe- ; bei einem guten Training sollte man immer noch etwas von einem erfahrenen Skipper lernen können.
    Und so kam es dann auch…

    Am Vorabend des Trainings saßen wir bei lecker Fisch zusammen und besprachen, wer welche Trainings-wünsche hat. Ulli hat die kommenden Tage dann so geplant, dass – den Wind- und Wetterverhältnissen entsprechend – ein Maximum dieser Wünsche umgesetzt wurde. Neben den hilfreichen Hafentrainings sollte auf jeden Fall erwähnt sein, dass wir nach kurzem Kaffee-Stop in Starigrad (Insel Hvar) unter Spinnaker wieder aus dem Hafen segelten. Das war echt großes Kino!! 🙂

    In Summe ein sehr gelungenes und entspanntes Training auf einem tollen Katamaran in einer schönen mediterranen Umgebung.

    Danke an Ulli und die tolle Crew; gerne wieder!“

    Michael S.
  • Annelie und Bernd

    Der Slogan „ Wer hätte am Anfang  der Woche denn geglaubt, dass wir am Ende des Trainings tatsächlich alle fünf dieses schöne,  große Segelboot unfallfrei in enge Parklucken bugsieren können. Also ich sicher nicht.
    Ganz und gar unbedarft im Segelsport, habe ich es dank Ullis konsequenten und freundlich gestrengen Anleitung am Ende geschafft, die richtigen Hebel zu bedienen und den Katamaran sicher in die Richtung zu bewegen, die Du vorgegeben hast.
    Legendär deine RESET-Methode des :“ Ich dreh dich jetzt einmal komplett um die eigene Achse und dann fängst du nochmal von vorne an“.
    Ebenso die herrliche Lebensweisheit : „Darüber ärgern kann ich mich auch noch übermorgen“
    Beides haben wir gerne mitgenommen nach Hause und wenden es an, when nothing goes right.

    Schön war’s, kurzweilig, herrlich sonnig, bequeme Betten, lecker Essen, nette ‚Mannschaft‘ und…. es war nicht das Letztemal. Unvergessen auch die ekstatische Freude unserer lieben Österreicher, als wir in den Hafen von Split ‚ eingeprasselt‘ sind.
    Wir bleiben in Kontakt und freuen uns auf ein Wiedersehen.“ 

    Annelie und Bernd

  • Diana K.

     “Vielen Dank für die tolle und sehr lehrreiche Woche im März 2017 auf „PAGOMO vio“ in Kroatien.

    Schon im Vorfeld wird man von Dir super betreut. Mann erhält sämtliche Informationen einschl. Transfer zum Hafer etc. früh genug, sogar mit vielen Hinweisen, damit auch gar nichts schief gehen kann.


    Wir hatten ein tolle Segelwoche mit einem tollen Skipper und einer tollen Crew.

    Durch Dich, Ulli, habe ich gelernt, dass es wirklich ein stressfreies segeln geben kann. Du hast mir viel beigebracht und das Vertrauen vermittelt, dass ich mir nun auch zutrauen würde, eine Yacht zu chartern.

    Die Manöver wurden immer in Ruhe vor- und auch nachbereitet.

    Es gab auch innerhalb der Crew keinerlei Mißstimmungen. Gemütliche Abende rundeten die Tage ab und machten Spaß auf den nächsten Tag!

    Fazit: Ich wollte gerne mal einen Kat ausprobieren und meine Vorstellungen / Erwartungen wurden übertroffen. Ich weiß, dass es nicht mein letzter Törn mit einer Pagomo Yacht war und das ich irgendwann auch chartern werden.“

    Diana K.
  • Michael S.

     “Auch wenn ich den SKS habe und ca. 3.500 sm überwiegend auf Monohulls als Skipper gesegelt bin -und mir das eine oder andere selbst beigebracht habe- ; bei einem guten Training sollte man immer noch etwas von einem erfahrenen Skipper lernen können.
    Und so kam es dann auch…

    Am Vorabend des Trainings saßen wir bei lecker Fisch zusammen und besprachen, wer welche Trainings-wünsche hat. Ulli hat die kommenden Tage dann so geplant, dass – den Wind- und Wetterverhältnissen entsprechend – ein Maximum dieser Wünsche umgesetzt wurde. Neben den hilfreichen Hafentrainings sollte auf jeden Fall erwähnt sein, dass wir nach kurzem Kaffee-Stop in Starigrad (Insel Hvar) unter Spinnaker wieder aus dem Hafen segelten. Das war echt großes Kino!! 🙂

    In Summe ein sehr gelungenes und entspanntes Training auf einem tollen Katamaran in einer schönen mediterranen Umgebung.

    Danke an Ulli und die tolle Crew; gerne wieder!“

    Michael S.
  • Annelie und Bernd

    Der Slogan „ Wer hätte am Anfang  der Woche denn geglaubt, dass wir am Ende des Trainings tatsächlich alle fünf dieses schöne,  große Segelboot unfallfrei in enge Parklucken bugsieren können. Also ich sicher nicht.
    Ganz und gar unbedarft im Segelsport, habe ich es dank Ullis konsequenten und freundlich gestrengen Anleitung am Ende geschafft, die richtigen Hebel zu bedienen und den Katamaran sicher in die Richtung zu bewegen, die Du vorgegeben hast.
    Legendär deine RESET-Methode des :“ Ich dreh dich jetzt einmal komplett um die eigene Achse und dann fängst du nochmal von vorne an“.
    Ebenso die herrliche Lebensweisheit : „Darüber ärgern kann ich mich auch noch übermorgen“
    Beides haben wir gerne mitgenommen nach Hause und wenden es an, when nothing goes right.

    Schön war’s, kurzweilig, herrlich sonnig, bequeme Betten, lecker Essen, nette ‚Mannschaft‘ und…. es war nicht das Letztemal. Unvergessen auch die ekstatische Freude unserer lieben Österreicher, als wir in den Hafen von Split ‚ eingeprasselt‘ sind.
    Wir bleiben in Kontakt und freuen uns auf ein Wiedersehen.“ 

    Annelie und Bernd

  • Diana K.

     “Vielen Dank für die tolle und sehr lehrreiche Woche im März 2017 auf „PAGOMO vio“ in Kroatien.

    Schon im Vorfeld wird man von Dir super betreut. Mann erhält sämtliche Informationen einschl. Transfer zum Hafer etc. früh genug, sogar mit vielen Hinweisen, damit auch gar nichts schief gehen kann.


    Wir hatten ein tolle Segelwoche mit einem tollen Skipper und einer tollen Crew.

    Durch Dich, Ulli, habe ich gelernt, dass es wirklich ein stressfreies segeln geben kann. Du hast mir viel beigebracht und das Vertrauen vermittelt, dass ich mir nun auch zutrauen würde, eine Yacht zu chartern.

    Die Manöver wurden immer in Ruhe vor- und auch nachbereitet.

    Es gab auch innerhalb der Crew keinerlei Mißstimmungen. Gemütliche Abende rundeten die Tage ab und machten Spaß auf den nächsten Tag!

    Fazit: Ich wollte gerne mal einen Kat ausprobieren und meine Vorstellungen / Erwartungen wurden übertroffen. Ich weiß, dass es nicht mein letzter Törn mit einer Pagomo Yacht war und das ich irgendwann auch chartern werden.“

    Diana K.
ZU DEN AKTUELLEN SEGELTÖRN-ANGEBOTEN

DIE 10 SCHRITTE ZU EINEM UNVERGESSLICHEN SEGELTÖRN

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